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«Stadt-Land-SRG»: Spiel mit uns!

Hast du das Internet fertig geschaut, deine Lieblingsserien durchgebingt, dir alle Podcast-Favorites auf die Ohren gegeben und dein Home-Workout erledigt? Dann wird's höchste Zeit, virtuell mal wieder ein wenig mit deinen Homies abzuhängen. Wenn ihr euch aber nicht mehr so viel zu erzählen habt, da ihr sowieso die ganze Zeit zuhause hockt, wäre ein Spieliabend sicher keine schlechte Idee. Wir haben deshalb was für dich gebastelt!

Jemand spielt im Wohnzimmer «Stadt, Land, SRG» und ist währenddem in einer Videokonferenz

Wer liebt ihn nicht, den absoluten Gameklassiker «Stadt-Land-Fluss»! Wir haben daraus eine SRG-Edition erstellt. Teste mit unserer Vorlage dein Wissen und lerne gleichzeitig die vielfältigen Angebote der SRG kennen.


So einfach geht's:

  • Speichere die Vorlage als Bild auf deinem Handy oder Computer ab. Schicke diese oder den Webseiten-Link an deine Homies. Am besten lässt sichs spielen, wenn du dir die Vorlage ausdruckst.
  • Triff dich mit deinen Buddies virtuell über ein Videochat-Tool. Einige Beispiele für solche Tools haben wir dir weiter unten aufgelistet.
  • Wenn alle bereit sind, sagt eines deiner Gspändli laut «A» und buchstabiert leise im Kopf weiter. Ein zweites Gspändli sagt «Stop». Darauf nennt das andere den Buchstaben, bei welchem er oder sie stehengeblieben ist. Mit diesem Buchstaben müssen alle Begriffe anfangen.
  • Wer zuerst alle Felder ausgefüllt hat, ruft «Halt» und dann müssen alle ihre Stifte weglegen.
  • Nun wird gezählt. 5 Punkte gibt's für einen Begriff, den jemand anders auch hat; 10 Punkte für einen, den sonst niemand hat; und 20 Punkte, wenn man in einer Rubrik als einzige/r einen Begriff gefunden hat.

Die Kategorien

1. SRF-Moderator/in

TV-, Radio-, oder Online-Formate. Nenne irgendein/e SRF-Moderator/in.

Egal für welche Sendung die Moderatorinnen und Moderatoren bei SRF arbeiten, sie haben alle etwas gemeinsam: Sie leihen einem Format ihre Stimme oder sogar ihr Gesicht und sorgen so für deine tägliche Portion Information und Unterhaltung. Dabei moderieren sie aus einem Studio oder vor Ort. Meistens oder immer live.


2. SRF-Sendungstitel

Online-Formate, Radiosendungen, Fernsehsendungen oder doch ein Podcast? Es fällt dir bestimmt das eine oder andere Format ein, oder?

Kleiner Fun Fact: Du findest zu fast jedem Buchstaben mindestens ein SRF-Format. Die Ausnahme bilden die Buchstaben: I, O und X. Wenn dir auch zu diesen Buchstaben etwas einfällt, dann schreib es uns in die Kommentare!


3. Medienberuf

A wie Audio-Designer oder B wie Broadcast-Produzent? Hauptsache #öpismitmedie.

Rund 6000 Mitarbeitende beschäftigt die SRG übrigens. Die Jobs reichen von Redaktoren über Produzentinnen bis hin zum Kameramann und der Tontechnikerin. Was sie alle gemeinsam haben? Sie machen #öpismitmedie.


4. Schweizer Künstler/in

Von Buchautor/in über Schauspieler/in, Comedian oder Musiker/in. Hier kann jede/r genannt werden, die/der in der Schweizer Kulturszene zuhause ist.

Übrigens: Ganze 19% der SRG-Ausgaben fliessen in die Bereiche Kultur, Gesellschaft und Bildung. Zusätzlich sind SRF-Radiosender imfall dazu verpflichtet, einen gewissen Anteil an Schweizer Musik zu spielen.


5. Sportart

Dazu gehören übrigens nicht nur Schwingen, Eishockey und Fussball. In ihren Radio- und Fernsehprogrammen berichtet die SRG regelmässig über mehr als 60 verschiedene Sportarten. Da sollte wohl zu jedem Buchstaben was zu finden sein, oder?

Kleiner Tipp: Für den Buchstaben Q gilt offiziell auch die Sportart Quidditch. Es gibt nämlich tatsächlich eine Schweizermeisterschaft für Harry Potters Lieblingssport.


6. Schweizer Film/Serie

«Achtung Fertig Charlie», «Heidi» oder «Wolkenbruch» sind nur drei von ganz vielen Beispielen, die in dieser Kategorie notiert werden können.

Die Schweizer Filmszene ist super vielfältig. Dies unter anderem dank dem «Pacte de l’audiovisuel». Dieser wurde zwischen der SRG und Partnern der Filmbranche geschlossen – zum Glück! Dank dem «Pacte de l’audiovisuel» entstanden in den letzten Jahren über 2600 Kino-, Fernseh-, Dokumentar-, Kurz- und Animationsfilme.


Whatsapp, Zoom oder doch Houseparty?

Die Kategorien sind festgelegt, nun müssen du und deine Homies euch aber noch für ein Tool entscheiden. Das ist im ganzen Videochat-App-Dschungel gar nicht so einfach. Wir haben unsere Lieblingstools mit allen Vor- und Nachteilen nochmals für dich zusammengefasst.

Whatsapp

Vorteile: Wir haben es alle bereits auf unseren Smartphones. Keine komplizierten Logins, kein zusätzlicher Aufwand. Sogar Boomer verstehen, wie man auf Whatsapp einen Videoanruf startet. Falls du also mit deinen Eltern spielen willst, kannst du dir den IT Support sparen und gleich mit dem Spielen loslegen.

Nachteile: Die Platzzahl ist leider auf vier begrenzt. Du musst dich also für drei Lieblingsmenschen entscheiden.

Zoom

Vorteile: Ist langsam aber sicher auch allen bekannt. Du musst Teilnehmer/innen nicht unbedingt kennen. Falls du dich also in ein kleines Abenteuer stürzen möchtest, dann lerne doch einfach mal neue Leute kennen. Ausserdem: Bis zu 100 Menschen können kostenlos an einer Zoom-Sitzung teilnehmen. Da sollten also alle deine Freunde reinpassen.

Nachteile: Die Konferenzzeit ist auf 40 Minuten begrenzt. (Kann natürlich auch ein Vorteil sein, falls du nach 40 Minuten eine gute Ausrede brauchst, um das Gespräch zu beenden). Und Achtung: Die App hat in letzter Zeit einiges an Kritik wegen Sicherheitslücken einstecken müssen.

Jitsi Meet

Vorteile: Mit einem Klick nimmst du schon an der Konferenz teil. Du brauchst weder ein Login, noch musst du für die App bezahlen. Ausserdem kannst du alle Teilnehmer/innen gleichzeitig sehen.

Nachteile: Nebenwirkung: Schlafmangel. Da die App so gut funktioniert, gibt's keinen Grund, eine Konferenz zu beenden. Nächtelange Videochats sind vorprogrammiert.

Houseparty

Vorteile: Die Nutzung ist kostenlos und die Bedienung ist einfach. Zusätzliches Plus sind die kleinen integrierten Spiele, die bei einer unangenehmen Schweigepause das Eis schnell wieder brechen.

Nachteile: Du musst ein Login erstellen und kannst maximal zu acht chatten. Und die App gibt's nur in Englisch – wobei das auch ein Vorteil sein kann.


Let's play!

Und nun liegt’s an dir: wähle ein Tool, schnapp dir dein Lieblingsgetränk und einen Stift und los geht’s.

Spiel-Vorlage downloaden

Hab viel Spass beim Spielen!


Text: SRG Insider
Bild: SRG Insider
Grafik: Jan Müller

Tags: games lockdown srfzämedure

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