Beim Dreh der fiktionalen Dramaserie «Frieden» war vor und hinter der Kamera so einiges los. Das haben sich unsere Gspändli von SRF Kultur natürlich nicht entgehen lassen und einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Und sie haben Stars und Crew am Set bizzli ausgequetscht: Wie ist ihre Beziehung zu diesem historischen Thema und mit welchen Herausforderungen waren sie konfrontiert? Das alles erfährst du im Making-of!
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Bei der Produktion von «Frieden» waren etwa 1200 Statistinnen und Statisten, 70 Schauspielerinnen und Schauspieler und rund 60 Crewmitglieder im Einsatz. So eine historische Serie erfordert nämlich bizzli mehr Planungs- und Vorbereitungsaufwand und dadurch auch mehr involvierte Personen. Gedreht werden kann nämlich nichts – ausser vielleicht die Natur – ohne dass vorher viel Arbeit investiert wird.
Frisuren, Garderobe, Requisiten, Möbel, Räume, Fahrzeuge – alles muss zuerst hergerichtet werden für eine Aufnahme.
Michael Schaerer, Regisseur
Du siehst also, die Produktion der Serie war ziemlich aufwändig. Aber umso spannender ist es dadurch auch, mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Und genau das haben unsere Gspändli von SRF Kultur gemacht.
Worum geht's bei der Serie?
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In der fiktionalen Dramaserie «Frieden» stellen sich drei junge Menschen in der Schweiz der Nachkriegszeit grossen Herausforderungen. Die Sehnsucht nach einem Neuanfang ist riesig, aber die Vergangenheit lässt sich nicht einfach abschütteln.
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Interessen
Für den Frieden oder den Profit? Dieser Teil vom Making-of dreht sich um die Verwicklungen mit Nazi-Deutschland.
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Erkenntnisse
Die Nachkriegszeit: ein Mysterium. Schauspielerinnen und Schauspieler sprechen darüber, wie sie bei den Dreharbeiten die Nachkriegszeit nacherlebt haben.
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Regisseur
«Er fühlt so richtig mit»: Schauspielerinnen und Schauspieler sprechen über ihre Erfahrungen mit Regisseur Michael Schaerer bei den Dreharbeiten.
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Statist/innen
Laien mit Leidenschaft: Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie Laienschauspielende sich in ihre Rolle einfinden.
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Kostüme
«Man hat wenig gehabt, aber das hat man sehr gepflegt»: Die Kostümbildnerin über Detailliebe in der Nachkriegszeit.
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Oldtimer
Liebevoll gepflegte Einzelstücke: Schauspielerinnen und Schauspieler sprechen über ihre Fahrten in schmucken Oldtimern.
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Das ganze Making-of gibt's übrigens am Samstag, 7. November 2020 um 16.10 Uhr im Fernsehen auf SRF 1 zu sehen.
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