Programmtipps

«Mona mittendrin»: Die sechste Staffel

Mona Vetsch hat keine Ahnung, worum es bei ihrer eigenen Sendung eigentlich geht. Aber diese Planlosigkeit gehört zum Konzept. Denn sie kriegt von ihren Redaktionsgspändli nur eine «Blackbox» in die Hand gedrückt und stürzt sich dann mittels Hinweisen für drei Tage ins Unbekannte. Dieses Mal verschlägt es Mona unter anderem zu drei Alkoholabhängigen sowie zu 362 Ziegen auf einer Alp im Bündnerland.

Mona Vetsch unterwegs mit der Überraschungsbox

Auf nichts vorbereitet, aber auf alles gefasst. So startet Mona Vetsch in jedes Abenteuer von «Mona mittendrin». In einer «Blackbox» findet sie zu Beginn einen Gegenstand als Hinweis darauf, wo sie die nächsten drei Tage verbringen wird.


Mona bei den Alkoholikern

Ganz unvermittelt sitzt Mona in einer Runde von Alkoholabhängigen. Die Menschen am Tisch sind anders, als sie es erwartet hätte. Denn Alkoholabhängige sind keine Randständigen, sondern mitten unter uns. Oder hast du gewusst, dass vier von 100 Menschen in der Schweiz alkoholabhängig sind? Die wenigsten stehen jedoch dazu. Liz, Felix und Sibylle schon.


Mona auf der Geissalp

Umgeben von 363 Geissen – mehr mittendrin war Mona Vetsch noch nie. Auf der Alp Puzzetta im Val Medel packt Mona mit an. Speziell: Hier oben arbeiten nur Frauen. Und sie arbeiten hart. Mona merkt schnell, dass das idyllische Bild vom Alpleben trügt.


Mona bei Gehörlosen

Für Mona, deren stärkste Waffe ihr Mundwerk ist, ist die Herausforderung gross – sie landet nämlich bei gehörlosen Teenagern. Diese jungen Menschen hat sie schon einmal als Schülerinnen und Schüler besucht, mittlerweile stehen sie im Berufsleben und müssen sich dort beweisen.


Mona im Brocki der zweiten Chance

Was passiert, wenn man einen Job sucht, aber einfach keinen findet? Die Menschen, die Mona im Brockenhaus Arche trifft, wissen es. Sie sind ausgesteuert und leben von der Sozialhilfe. Ein Glück, dass im «Arche Brocki» nicht nur Gegenstände, sondern auch Menschen eine zweite Chance erhalten.


Mona bei Kindern mit Autismus

Mona liebt es, zu fragen und zu diskutieren. Darauf muss sie in dieser Folge verzichten. Sie taucht ein in die Welt von Kindern mit einer ausgeprägten Form von Autismus. Eine Kommunikation im klassischen Sinne ist nicht möglich. Mona ist unsicher, wie sie sich verhalten soll.


Text: SRG Insider/SRF
Bild: SRF

Tags: dokserie monamittendrin programmtipp srfdok

Kommentare

Lade Kommentare...
Noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar hinzufügen

Leider konnte dein Kommentar nicht verarbeitet werden. Bitte versuche es später nochmals.

Danke für deinen Kommentar. Dein Kommentar wird moderiert und erscheint hier, sobald er freigeben wird.
Bei Freischaltung erhälst du ein Email auf {author_email}.