Hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille, das Verhütungspflaster oder die Hormonspirale werden immer beliebter. Grund dafür ist unter anderem ihre hohe Sicherheit. Dass hormonelle Verhütung aber auch viele Nebenwirkungen provozieren kann, ist kein Geheimnis. Neben körperlichen Beschwerden treten oft auch psychische Leiden auf.
Bessere Beratung gefragt!
So beispielsweise bei jungen Frauen, denen die hormonelle Verhütung die Lust und die Lebensfreude raubt. Bei manchen führt sie sogar von Depressionen bis hin zu Suizidgedanken. Zwei Studien aus Dänemark bestätigen: Das Risiko Depression ist für Frauen, die hormonell verhüten, höher als für jene, die dies nicht tun.
Johannes Bitzer, ehemaliger Chefarzt der Basler Frauenklinik, fordert im «Rundschau»-Studio seine Ärztekolleginnen- und kollegen auf, die jungen Patientinnen noch besser zu beraten.
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Text: SRF/lp
Bild: Colourbox
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