In Wortneubildungen wie «Lehrer*innen» oder «Schüler*innen» soll z.B. das Gendersternchen die mögliche Diversität von Personen signalisieren und wirksam sein gegen Diskriminierung. Andere plädieren für die Paarformel, die jedoch bei Begriffen wie «Fussgängerinnenstreifen» oder «Ärztinnentermin» bei vielen Kopfschütteln auslösen mag. Sorgt das generische Maskulinum für mehr Klarheit? Oder am besten gar keine Regeln und freier Sprachgebrauch für alle?
Barbara Bleisch wirft einen kritischen Blick auf die Sache.
Text: SRG Insider/SRF
Bild: SRF
Kommentare
${ text }