Das ist «Die Einstein WG»

Die Webserie spielt in der Wohnung von drei Endzwanzigern: Remo will hin und wieder die Welt retten, Amelie glaubt fest an die technologische Revolution und Bettina verdient einen Award für die «motivierteste Lehrerin der Schweiz». Zusammen machen sie die Wissenschaft wohnzimmertauglich.

Inspirationen holen sich die drei übrigens im Wissenschaftsmagazin «Einstein» bei SRF 1. Das «Einstein»-Team recherchiert nämlich immer wieder nach mega spannenden Inhalten – hinter welchen sich aber manchmal bizzli viel Komplexität verbirgt. Darum brechen Bettina, Amelie und Remo diese Themen auf ihren WG-Alltag herunter und zeigen dir so auf spielerische und lebensnahe Art, wie Wissenschaft funzt.

Stimmerkennung: 100 Prozent sicher oder easy zu hacken?

WG-Nerd Amelie hat ein neues Gadget: Die Türen der Einstein-WG lassen sich jetzt nur noch per Stimmerkennung öffnen. Schlüssel? Sowas von 2019. Amelie ist sich hundertprozentig sicher: Das ist die Zukunft! Wenn denn alles so funktionieren würde, wie sie sich das vorstellt. Zum Glück gibt's Algorithmen.

Warum Nebel wichtig, hilfreich und romantisch ist

Remo hat ein Date. Und: sein Wohnzimmer vernebelt. Seiner Verabredung Zoë Pastelle ist zwar noch schleierhaft warum, Remo ist aber nach wie vor begeistert von seinem selbst hergestellten Nebel aus dem Glas. Denn: Nebel ist wichtig und wird unterschätzt.

Lernen im Traum? Wie dein Gehirn im Schlaf weiter arbeitet

Bettina will sich die Tiefschlafphase zu Nutzen machen – und vor ihren Ägypten-Ferien kurz noch Hieroglyphen büffeln. Ungeplanterweise wird sie dann aber in der REM-Phase aufgehalten, wo ihr diverse komische Gestalten über den Weg laufen. Schnell raus hier! Nur: Wie?

Was, du hast die ersten beiden Staffeln noch gar nicht gesehen? Dann solltest du das schleunigst noch nachholen!

Text: SRF/SRG Insider
Bild: SRF/Divimove/Henrik Andree