Programmtipps

«Pop Routes»: Auf den Spuren der 2000er Rap Classics

Nach den ersten Rap-Versuchen Ende der 70er, dem politischen Rap der 80er und dem «Boom Bap» der goldigen 90er wurde Rap ab 2000 zum Mainstream. Seither ziehen Konzerte von Rap-Grössen wie Eminem und Drake tausende von Besuchern an. «Pop Routes» gewährt dir einen Einblick in die Erfolgsgeschichte des Sprechgesangs.

Travis Scott auf der Bühne am Openair Frauenfeld

«I said a hip hop, hippie to the hippie, the hip, hip a hop, and you don't stop, a rock it out.» Den Text kennst du bestimmt. Wusstest du auch, dass ebendieses «Rapper's Delight» der Sugar Hill Gang der erste Rap-Song war, der es je in die Billboards Top 100 schaffte? Das war im Jahr 1979. Gegen Ende des darauffolgenden Jahrzents polarisierte die Rap-Gruppe N.W.A mit politischen Texten, ehe in den 90er-Jahren die Rap-Szenen sowohl an der Ost- wie auch der Westküste Amerikas förmlich explodierten. Die Rede ist von Tupac Shakur, Wu-Tang, Snoop Dogg und co. Knappe zehn Jahre später kamen dann weitere Künstler wie Kanye West hinzu, die Rapmusik zu dem machten, was sie heute ist: eines der populärsten Genres überhaupt.


Tauche mit «Pop Routes» in die Geschichte des Sprechgesangs ein:


«SRF 3 Pop Routes» nimmt dich mit auf die spannenden Routen, auf denen der heutige Pop entstanden ist. Dabei durchleuchtet Host DJ Pesa aktuelle Popmusik und zeigt ihre Wurzeln auf. Du kannst dir alle Folgen auf Play SRF anhören.


Text: SRG Insider
Bild: SRF/Noelle Guidon

Tags: hiphop musik rap

Kommentare

Lade Kommentare...
Noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar hinzufügen

Leider konnte dein Kommentar nicht verarbeitet werden. Bitte versuche es später nochmals.

Danke für deinen Kommentar. Dein Kommentar wird moderiert und erscheint hier, sobald er freigeben wird.
Bei Freischaltung erhälst du ein Email auf {author_email}.