1. Such dir einen Partner
BFF – Es ist viel einfacher und natürlicher, ein Thema im Gespräch abzuhandeln. Zudem ist es hilfreich jemanden zu haben, mit dem man über den Inhalt des Podcasts reflektieren kann. Und sowieso: Zu zweit macht es einfach mehr Spass!
2. Nimm wenig Geld in die Hand
«Money Money Money!» – Die Betonung liegt auf «wenig»: Ein bisschen Geld investieren lohnt sich schon, fang aber klein an. Ein Podcast lebt von den Inhalten, alles andere ist «Icing on the cake». Schau zuerst, ob deine Inhalte ankommen und dann kannst du dein Konto plündern!
3. Mach das, was dich begeistert
Woohoo – Eigentlich ist es selbsterklärend. Es macht einfach mehr Spass, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, was dich interessiert – sonst hältst du nicht lange durch. «Isch so.»
4. Experimentiere
YOLO – Probiere aus, teste und gehe an deine Grenzen. Es kann total erfrischend sein, wenn man ein bisschen aus der Reihe tanzt. Beim eigenen Podcast hast du diese Freiheit – nutze sie!
5. Hol dir Feedback ein
«Kolleg, was meinsch?» – Ein frischer Blick von Aussenstehenden ist wertvoll. Frage deine Freunde, deine Arbeitskollegen oder dein Publikum – die Kommentarfunktion ist wichtig! Du kannst nicht alles selber beurteilen, andere Meinungen sind (manchmal halt doch) wichtig.
Du willst noch mehr über «Journalismus Y» erfahren? Wir waren bei Luca und Angelo und haben gefragt: Wie entsteht eigentlich ein Podcast?
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